Medizinisches Peeling – Die natürliche Hautstraffungsmethode!
Medizinisches Peeling kurz und knapp
Peelings sind heute aus der kosmetischen Hautpflege nicht mehr wegzudenken. Tatsächlich handelt es sich beim Abstossen abgestorbener Hautzellen um einen natürlichen Prozess der sich ständig erneuernden Hornschicht unserer Haut. Mit einem Peeling wird dieser Ablösungsprozess unterstützt und beschleunigt. Positiver Effekt ist die Stimulierung der Zellerneuerung in der Epidermis. Zusätzlich wird durch ein Peeling die Hautoberfläche entfettet, gereinigt und das Hautrelief geglättet. So wird die Haut widerstandsfähiger und glatter. Sie wirkt strahlend frisch und ebenmässig. Das medizinische Peeling verwendet eine medizinische Lösung, welche die äussere Hautschicht verbessert und glättet. Dabei können medizinische Peelings die von UV-Strahlen der Sonne zerstörte Haut sowie verhornte Haut wiederhergestellt werden. Die Peelings unterstützen die Durchblutung der Haut sowie die Produktion des körpereigenen Kollagens und können so zu einer jüngeren und sanfteren Haut führen. Grundsätzlich gilt, je stärker ein Peeling, desto tiefere Hautschichten werden dadurch abgetragen. Nach der Behandlung kann es am Anfang vorübergehend zur Schälungen bzw. Schuppungen der Haut kommen. Diese Nebenwirkungen sind jedoch nicht problematisch. Ganz im Gegenteil, Pflege-Cremes haben dadurch den Vorteil, noch tiefer in die Haut vorzudringen und können so eine bessere Wirkung entfalten.
Für medizinische Peelings verwenden wir häufig Glykopeel®. Glykopeel® ist ein dermatologisches, chemisches, oberflächliches und komplettes Anti-Aging-Peeling, das sichtbar das Aussehen der Haut verbessert ohne irgendwelche Nebenwirkungen. Das oberflächliche Peeling mit Glykopeel® bringt kaum Risiken mit sich. Personen mit einer venösen Störung, hier insbesondere bei Besenreisern im Gesicht (meist im Gebiet der Nasenflügel), sollten auf Peelings verzichten, da Peelings das Wachstum von Besenreisern fördert.